Die liebe Vicky hat auf ihrem Blog www.flausenundwunder.com dazu aufgerufen mit Hilfe von 10 Bildern zu beschreiben, was meinen Corona-Alltag die letzten Wochen geprägt hat.
Na dann, legen wir mal los 🙂
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Mehr Zeit für die Selbständigkeit
Durch die viele Zeit daheim konnte ich mich noch mehr auf meine Arbeit als Selbständige und meine Projekte konzentrieren. Es gab auf einmal keine Ablenkungen mehr von der Außenwelt, keine sozialen Verpflichtungen und keine verplanten Wochenenden.
2. Sofa-Abende zuhause mit Blick auf den Rhein
In dieser Zeit wurde mir nochmal so richtig bewusst, wie schön ich es bei mir habe. Und so aufgeräumt, wie in der Corona-Zeit war es glaub ich auch noch nie.
Abends habe ich mich dann ganz oft auf das Sofa gekuschelt und so viel mit Freunden und Familie telefoniert, wie sonst nur selten (eigentlich mag ich lange Telefonate gar nicht so). Meine Wohnung habe ich glaube ich schon lange nicht mehr so „gelebt“ wie in dieser Zeit.
3. Mein Alkoholkonsum ist gestiegen
Ja, zu meiner Schande muss ich gestehen, dass auch ich zu denjenigen gehört habe, deren Alkoholkonsum in der Corona- Zeit angestiegen ist. Natürlich alles noch in Maßen! Aber manchmal tat es einfach gut, sich selbst etwas Gutes zu gönnen und den Tag so ausklingen zu lassen.
Übrigens: Der Sekt auf dem Bild ist wirklich so blau, das kommt nicht von der Bearbeitung :).
4. Ich habe das Puzzeln wieder für mich entdeckt
Okay, das ist vielleicht ein bisschen geflunkert, denn ein verstecktes Talent steckt diesbezüglich wirklich nicht in mir. Aber es hat mich immerhin über Wochen (!) beschäftigt und meine Abende waren gerettet. PS: Es liegt übrigens immer noch auf meinem Esstisch, nach der ganzen Arbeit bringe ich es einfach nicht übers Herz, es zu zerstören. Ob ich mal wieder ein Puzzle mache, weiß ich nicht. Eine Herausforderung war es auf jeden Fall.
Du hast auch Lust auf ein Puzzel? Dieses Puzzel und viele weitere findest du hier: Cartagena Puzzel*
5. Süße Versuchungen
Normalerweise gilt in meinem Haushalt die Devise: Schokolade gibt es nur, wenn ich sie geschenkt bekomme. Sie wird nicht selbst gekauft! Im Corona- Alltag wurde diese Grundregel dann aber einfach mal so mir nichts dir nichts über den Haufen geschmissen. Nicht groß verwunderlich also, dass ich in der Zeit zugenommen habe. Mein Neujahrsvorsatz mehr Sport zu machen wurde nämlich im gleichen Atemzug auch über Bord geworfen. Eine Bikini Figur brauche ich dieses Jahr sowieso nicht mehr. Wisst ihr was jetzt aber das Problem ist? Die neue Regel gilt jetzt irgendwie immer noch und es ist ständig Schokolade im Haus.
6. Fotobuch erstellen
Wenn ich schon nicht reisen kann, dann schwelge ich zumindest in Erinnerungen. So mein Motto. Normalerweise mache ich mich nach jeder Reise sofort daran, die Fotobücher zu erstellen. Die letzten Monate kam das dann aber trotzdem irgendwie zu kurz. Die Corona- Zeit habe ich genutzt, endlich meine Fotobücher der letzten Reisen fertigzustellen und anschließend mit ihnen in Erinnerungen zu schwelgen. Virtuelles Reisen kann die Sehnsucht auf jeden Fall auch stillen und man freut sich dann umso mehr auf das, was noch kommt.
7. Die Heimat neu entdecken
Der Vorteil, wenn man auf dem Land lebt? Man hält sich an die Corona Regeln und ist trotzdem, kaum ist man aus der Haustür, in idyllischer Natur. In der Coronazeit bestand mein Alltag darin, meine Heimat neu zu entdecken und ganz viel Zeit alleine in der Natur zu verbringen. Ich glaube ich habe meine Heimat noch nie so sehr geschätzt, wie in dieser Zeit.
Mehr über meine Heimat findest du hier:
Ein Wochenende in meiner Heimat Waldshut
8. Die Leseratte ist zurück
Früher als Kind habe ich ein Buch nach dem nächsten verschlungen und war eine richtige Leseratte. Im normalen Alltag ist das in den letzten Jahren aber untergegangen. Im neuen Corona Alltag habe ich das Lesen dann aber bald wieder für mich entdeckt. Insbesondere habe ich mich mit wahren Geschichten aus Afrika beschäftigt, wie dem Buch Wüstenblume von Waris Dirie und dem Buch: Die weiße Massai.
Hier findest du die Links zu den Büchern:
9. Tik Tok Videos
„Ich versteh die ganzen Menschen nicht, die auf Tik Tok rumhängen, den Sinn dahinter muss mir mal einer erklären.“ Meine Worte und dann kam Corona und ich habe an irgendwelchen Dance- Challenges mitgemacht und Videos mit coolen Filtern gedreht. Mittlerweile findet man auch kleine Reise- Impressionen auf meinem Account. Alles eher noch zum Spaß, aber ich habe tatsächlich damit angefangen. Und ja, mittlerweile habe ich echt Spaß daran.
Da sieht man mal wieder: Sag niemals nie.
Mein TikTok Profil findest du hier: Neleworld
10. Mehr Zeit zum Kochen
In meinem Corona- Alltag habe ich mich wahrscheinlich ausgiebiger ernährt als sonst. Auf einmal war da die Frage: Wie fülle ich den ganzen Tag? Und da kommt selbst ein Kochmuffel wie ich auf die Idee, einfach ein paar neue Rezepte auszuprobieren 🙂
Ein paar dieser vegetarischen Rezepte findest du übrigens auf Instagram unter NELEWORLD88 in den Story-Highlights 🙂
Wie hast du denn deinen Corona- Alltag verbracht?
Erzähl mir gerne davon 🙂
Deine Nele
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